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Die gesetzliche Unfallversicherung

Die deutschen Sozialversicherungen

Deutschland ist ein Land mit umfangreichem Sozialversicherungssystem, in dem alle Menschen gleichermaßen integriert sind. Neben einer Krankenversicherung können die Bürger auch auf eine Rentenversicherung und eine Unfallversicherung zurückgreifen, die im Ernstfall helfen soll. Versicherungsschutz genießen alle Arbeitnehmer, aber auch Schüler, Studenten und Auszubildende, die als Pflichtversicherte versichert sind. Lediglich Selbstständige und Freiberufler sind nicht versichert.

Wann Versicherte geschützt sind

Die gesetzliche Unfallversicherung bietet einen nur begrenzten Versicherungsschutz, denn Leistungen können nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Unfall in der Schule, im Kindergarten oder aber am Arbeitsplatz geschehen ist. Oberstes Ziel der gesetzlichen Unfallversicherung ist es daher, Unfälle möglichst zu vermeiden und Arbeitsplätze sicherer zu gestalten. Sollte doch einmal ein Unfall passieren, wird die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten für die ärztliche Behandlung und Reha-Maßnahmen übernehmen, um sicherzustellen, dass der Betroffene kurzfristig wieder arbeiten kann. Einmalzahlungen werden grundsätzlich nicht geleistet.

Wann die gesetzliche Unfallversicherung nicht leistet

Grundsätzlich können Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung nur dann in Anspruch genommen werden, wenn Versicherungsschutz besteht. Wie bereits erwähnt, sind Selbstständige und Freiberufler meist nicht versichert und können daher keine Ansprüche geltend machen. Gleiches gilt, wenn der Unfall nicht am Arbeitsplatz, sondern in der Freizeit geschieht. Auch hier leistet die gesetzliche Unfallversicherung nicht, so dass Betroffene die Kosten des Unfalls, die Krankenbehandlungen sowie eventuelle Verdienstausfälle selbst finanzieren müssen. Dieses Geld steht aber meist nicht zur Verfügung, was in vielen Fällen finanzielle Probleme für die Familie bedeutet und sogar zum Ruin führen kann.

Nur die private Unfallversicherung bietet optimalen Schutz

Wie die vorangegangenen Ausführungen zeigen, ist die gesetzliche Unfallversicherung zwar wichtig, sie bietet in vielen Fällen jedoch keinen ausreichenden Schutz. Bei Unfällen, die nicht am Arbeitsplatz geschehen sind – und das sind gut 2/3 aller Unfälle – leistet sie überhaupt nicht. Um sich vor den finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern ist es daher sinnvoll, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Nur sie bietet optimalen Versicherungsschutz, denn Versicherungsnehmer können je nach Vereinbarungen Invaliditätsleistungen, Todesfallleistungen und Unfallrenten in Anspruch nehmen. Zudem kann die Versicherung durch Tagesgeldversicherungen, Unfall-Soforthilfen und die Übernahme kosmetischer Operationen weiter aufgewertet werden. Unser Unfallversicherung Vergleich hilft Ihnen, die für sich passende private Unfallversicherung zu wählen und den bestmöglichen Versicherungsschutz zu finden. So sind sie in jeder Situation garantiert gut abgesichert und brauchen keine Nachteile befürchten.
 

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