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Die Arten der Unfallversicherung

Die private Unfallversicherung bietet viele Varianten

Die private Unfallversicherung ist ein privatrechtlicher Versicherungsvertrag, der von privaten Versicherungsunternehmen angeboten und abgeschlossen wird. Diese Form der Versicherung ist für jeden Menschen sinnvoll, denn das Unfall-Risiko macht vor niemandem halt. Sowohl Kinder wie auch Jugendliche und Erwachsene, Selbstständige und Freiberufler sowie Rentner sollten eine private Unfallversicherung abschließen, da die gesetzliche Unfallversicherung einen nur begrenzten Versicherungsschutz bietet und damit im Falle eines Unfalls meist nicht weiterhelfen kann. Die private Unfallversicherung hingegen kann mit unterschiedlichen Vertragsoptionen ausgestattet werden, so dass jeder Vertrag den individuellen Wünschen des Versicherungsnehmers entspricht und dieser bei einem Unfall dann die erforderlichen Leistungen erhält. Unser Unfallversicherung Vergleich zeigt Ihnen, welche Tarife für Sie ideal sind.
 

Unfallversicherungen für Singles und Familien

Die Tarife der Unfallversicherung sind nicht auf spezielle Personengruppen begrenzt. Jeder, der einen Unfallversicherungsschutz sucht, kann den passenden Vertrag im Unfallversicherung Vergleich finden. Die Versicherungsunternehmen bieten hier sowohl Tarife für Singles wie auch für Familien, um eine Absicherung nach Maß zu erreichen. Singles können ihren Unfallversicherungsvertrag dann je nach Wunsch ausgestalten und den Versicherungsumfang individuell festlegen, Familien haben mit speziellen Familienpolicen die Möglichkeit, nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder abzusichern, die durch einen Unfall ebenfalls stark geschädigt werden können.
 

Die Unfallversicherung für Kinder

Alternativ zur Unfallversicherung für Familien ist es auch möglich, speziell für Kinder eine eigene Unfallversicherung abzuschließen. Durch ihre Unbekümmertheit geraten Kinder häufig in Gefahren, die sie selbst nicht einschätzen können, durch die aber ihr gesamtes Leben verändert werden kann. Stürzt ein Kind beispielsweise beim Klettern vom Klettergerüst oder vom Baum und verletzt sich den Kopf, kann dies zu einer Behinderung führen, die irreparabel ist. Hiervon betroffen sind natürlich zum einen die Kinder, aber auch deren Eltern, die ihren Beruf nicht selten aufgeben, um vollumfänglich für das Kind zu sorgen. Mit einer Kinderunfallversicherung sind beide Seiten abgesichert, denn die Eltern erhalten eine monatliche Unfallrente, mit der die Mehrausgaben sowie der Einkommensverlust ausgeglichen werden können.

Die Unfallversicherung für Senioren

Ähnlich wie Kinder sind auch Senioren überdurchschnittlich häufig in Unfälle verwickelt. Zudem heilen Verletzungen im hohen Alter meist deutlich schwerer, manche Menschen erholen sich von einem Unfall sogar überhaupt nicht mehr. Die Unfallversicherung für Senioren kann hier eine sinnvolle Versicherungslösung sein, denn sie bietet neben einer Invaliditätszahlung ebenfalls eine monatliche Rente, die sogar als Pflegerente ausgezahlt werden kann. Mit diesem Geld können Senioren dann die häusliche Pflege von Familienangehörigen oder aber die ambulante Krankenpflege finanzieren.

Unfallversicherungen für alle Bereiche

Unfälle treten häufig in der Freizeit auf, weil Menschen hier gern ihren Interessen nachgehen und Neues erleben wollen. Auch wenn man in der Gruppe unterwegs ist, besteht ein nicht zu vernachlässigendes Unfallrisiko, welches durch eine Gruppenunfallversicherung versichert werden kann. Bereits wenn mehr als zwei Personen versichert sind, spricht man von einer Gruppenunfallversicherung, die sowohl von Wandergruppen wie auch von Sportvereinen abgeschlossen werden kann. Letztlich bieten die Versicherungsunternehmen die private Unfallversicherung auch für den Verkehrsbereich. Ein Autounfall ist wohl die schwerste Form des Unfalls, weshalb viele Menschen nach einem solchen Unfall meist nicht mehr arbeiten können und als invalide eingestuft werden. Die Insassen-Unfallversicherung, die vom Fahrzeughalter abgeschlossen werden kann, bietet umfassenden Versicherungsschutz, und zwar für alle Mitfahrer, auch wenn diese nicht zur Familie gehören.

Unterschiede nach der Form der Beitragszahlung

Die private Unfallversicherung wird jedoch nicht nur hinsichtlich der Versicherungsnehmer unterschieden, sondern man findet Unterschiede auch nach der Form der Beitragszahlung. So kann die Unfallversicherung zum einen als klassischer Vertrag mit monatlicher Beitragszahlung abgeschlossen werden. Als Alternative bieten die Versicherer meist auch die Unfallversicherung gegen Einmalbeitrag. Dies ist vor allem für Menschen mit größerem Vermögen interessant, die ihr Geld sinnvoll anlegen und gleichzeitig einen Unfallschutz erzielen wollen. Diese Versicherungen sind in der Regel mit Beitragsrückgewähr ausgestattet, so dass die eingezahlten Gelder nicht verloren sind. Eine solche Beitragsrückgewähr ist im Übrigen auch bei monatlicher Ratenzahlung möglich und wird von immer mehr Versicherungsnehmern gern genutzt. Wir zeigen Ihnen in unserem Unfallversicherung Vergleich, welche Optionen hierfür zur Verfügung stehen.
 

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